Arbeitnehmer, Schüler und Studenten haben in der Regel nicht die Möglichkeit tagsüber auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Trotz der großen Beliebtheit vor allem bei Jugendlichen, bleiben diesen meist nur wenige Stunden um das Fest zu besuchen.

„Bei immer größeren Auflagen und immer weniger Festen, ist es umso wichtiger die etablierten Feste zu schützen und zu fördern“, so der Vorsitzende der hiesigen JU, Dennis Friedrich. „Dafür sollten wir auch unseren Weihnachtsmarkt an die aktuellen Gegebenheiten anpassen und den Bürgern und Touristen, unter Einhaltung der gesetzlichen Nachtruhe, einen längeren Besuch des Marktes ermöglichen.“

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